Schacheröffnungen mit Anki-Karteikarten trainieren
Will man im Schach Fortschritte erzielen, kommt man früher oder später nicht umhin, sich mit Eröffnungen zu beschäftigen. Leider reicht es nicht, nur die eigene Lieblingsvariante zu lernen, denn man sitzt ja nicht alleine am Brett und muss auf alle Gegenzüge eine Antwort parat haben, die im richtigen Augenblick erinnert werden muss. Ich finde es ziemlich mühselig, diese Eröffnungsvarianten solange durchzuspielen, bis ich sie mir merken kann. Weshalb sollte man das nicht einmal mit Karteikarten und verteiltem Wiederholen (engl. Spaced Repetition), dem Klassiker der Lernwerkzeuge probieren?